Mein Film des Lebens
Kindheit und Ausbildung
Meine Kindheit habe ich im Aargau verbracht und die Jugendjahre in Arth-Goldau. Ein Welschland Jahr in Genf nach meiner Schulzeit hat meinen Horizont erweitert und die folgenden Ausbildungsjahre als Kindergärtnerin im Kanton Luzern habe ich in einem Internat verbracht.
Berufsleben
Meine Eltern waren unterdessen wieder in den Aargau gezogen und so war es naheliegend, dass auch ich wieder in den Aargau zurückkehrte und dort meinen Einstieg im Berufsleben hatte.
Nach elf schönen Berufsjahren als Kindergärtnerin, heiratete ich und zog mit meinem Mann nach Belp.
Mutterschaft und weitere Aufgaben
Mit der Geburt unserer beiden Jungs (2006 und 2009) genoss ich das Mami sein sehr. Die Mitarbeit in der Elternvertretung, viele aktive Jahre im Elternverein Belp und die Kinderbetreuung im Airport Fitnesscenter Belp waren für mich eine gute Ergänzung zum Mami sein.
Wiedereinstieg Berufsleben
Als meine Jungs grösser waren, wagte ich den Wiedereinstieg als Kindergärtnerin. Dabei merkte ich zunehmend, dass ich mich weiterentwickelt hatte und mich der Beruf als Kindergärtnerin nicht mehr erfüllte.​
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Während dieser Zeit hatte ich ein traumatisches Ereignis. Dieses ist nicht spurlos an meinem Körper vorbeigegangen und zwang mich, die Stelle zu kündigen.
Zurück zu mir
Es folgte eine lange Krankheitsphase, während der mir die Kraft der positiven Gedanken und der Visualisierung am meisten geholfen haben. Danach folgte eine Zeit der Selbstfindung und Neuorientierung, in der ich mich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung und positivem Denken beschäftigte. Ich stiess dabei auch auf Hypnose und absolvierte den Grundkurs bei Gabriel Palacios in Bern. Die Arbeit mit dem Unterbewusstsein liess mich nicht mehr los.
Neuorientierung
Es dauerte noch eine Weile, bis ich mit der Visualisierungsmethode mindTV ein Tool fand, das mich zu 100 % angesprochen hat und ich gemerkt habe, dass ich dieses Werkzeug lernen möchte, um andere Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche, zu unterstützen.
In meinem Leben gab es immer wieder Wohnortswechsel und Neubeginne. Diese und viele weitere positive und negative Erlebnisse und Erfahrungen haben meinen Lebensfilm geprägt.
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Auch mein Lebensrucksack wird zeitweise schwer und ich nehme mir daher immer die nötige Zeit die ich brauche, um in meinen Film des Lebens zu schauen, und so jederzeit die Regisseurin meines Lebens zu sein.
Warum mindmoments?
Unser Leben gleicht einem Film mit unzähligen Erlebnissen und Momenten. Diese Erinnerungen prägen uns positiv oder negativ und beeinflussen unsere Gedanken und unser Handeln.
Zeit
Nimm dir Zeit für diese Erinnerungen in deinem Lebensfilm, erst so lernst du dich richtig kennen, bist ganz bei dir und kannst dein ganzes Potenzial entwickeln; es ist deine persönliche Schatzkiste.
Momente
Kennst Du die Geschichte „Momo und die Zeiträuber“ von Michael Ende? Sie ist aus dem Jahr 1973 und aktueller denn je. Denn Momo lebt ganz im Moment und schenkt Menschen Zeit. Diese Geschichte hat mich sehr beeindruckt und geprägt.